
Weil du dann keine Energie auffahren musst, dich zu verstellen, eine Rolle zu spielen und Fremderwartungen zu erfüllen. Easy!
Es ist keine neue Erkenntnis, dass der sichtbare und der unsichtbare Teil sich gegenseitig beeinflussen. Ständig. Immer: Ziehst du dich gut an, fühlst du dich besser und wirkst entspannt. Denkst du die ganze Zeit an Mord und Totschlag fehlt dir die Überzeugungskraft, gerade gute Laune zu haben und du wirkst alles andere als glücklich. Dialektisch formuliert entsteht aus beiden Teilen immer ein neues drittes, das entweder stimmig oder irritierend wirkt. Hegel Hurra.
Was bedeutet das für dich? Genau das, was du hier auf etlichen anderen Schnapsseiten bereits gelesen hast: Schau hin, ob das eine zu dem anderen passt. Prüfe deine Glaubwürdigkeit. Prüfe deine Glaubenssätze. Die Einstellung „Fake it til you make it“ ist eine empfehlenswerte Strategie, solange du damit das Ziel verfolgst, wirklich in die Rolle zu kommen, die du spielst. Aber sie darf keine dauerhafte Maskerade werden. Denn damit schadest du der einen Sache, die du zwingend mit bestätigendem Verhalten nähren solltest. Welcher Sache? Na, deinem Selbstbild!
Wie lenkst du deine Wirkung bei anderen?
Herzlichst, deine Katharina von Vielfalt Spricht Training.
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